Cultilite - LED 75W - Klassische Linie

Unser Designbüro mit Sitz in England ist bestrebt, die Lampen unserer Mitbewerber zu analysieren und zu testen, um alle notwendigen Informationen für die Entwicklung zuverlässiger, langlebiger und hochperformanter Lampen zu sammeln.

Das erste Problem, dem man beim Indoor-Anbau mit den ALTEN LED-Panels gegenübersteht, betrifft die geringe Hitzebeständigkeit von minderwertigen chinesischen LEDs und deren mangelnde Beständigkeit gegen hohe Temperaturen.

Hochwertige amerikanische Dioden:

Dank unserer langjährigen Zusammenarbeit mit verschiedenen Forschungslaboren in Kalifornien konnten wir die besten auf dem Markt erhältlichen Dioden studieren und vor Ort testen: Die besten erwiesen sich als die amerikanischen "Bridgelux" Dioden, hochwertige Chips, die Temperaturen bis zu 150°C standhalten.

Wärmeableitung:

Neben dem Einsatz von hochwertigen Komponenten haben wir das gesamte Kühlungssystem der Panels neu gestaltet - ein radiales Kühlungssystem -, um potenzielle Überhitzungsprobleme zu vermeiden: Der herkömmliche Aluminium-Kühlkörper erwies sich als unzureichend, um die vom Licht emittierte Wärme effektiv abzuleiten, und wurde durch speziell von uns entworfene Kupferkühlkörper ersetzt, die bekanntermaßen eines der effektivsten Materialien zur Wärmeleitung sind.

Mehr Leistung in weniger Raum:

Auch die interne Struktur des Panels wurde überarbeitet und optimiert: Durch spezielle Maßnahmen konnten wir Panels mit jeweils 25 Dioden schaffen, um leistungsfähigere und deutlich kleinere Panels herzustellen: Eine geringere Größe ist ein Vorteil für Händler, da die Transportkosten reduziert werden, und für Endbenutzer, die unsere Panels auch in kleinen Umgebungen nutzen können.

Modulares Einschalten (nicht für 75 W LED gültig):

Eine weitere Innovation der Cultilite-Panels betrifft die modulare Einschaltfunktion: Wir haben die Möglichkeit eingeführt, nur die Hälfte des Panels einzuschalten, um dem Anbauer zu ermöglichen, den Lichtstrom je nach steigendem oder abnehmendem Lichtbedarf zu erhöhen oder zu verringern.
Praktisch gesehen führt dies zu einem geringeren Energieverbrauch und damit zu niedrigeren Kosten für den Grower.

Lichtspektrum:

Die Auswahl der Farbbänder verdient eine besondere Erwähnung: Um sicherzustellen, dass die beste Farbkombination ausgewählt wird, haben wir mit Botanikern verschiedener Universitäten und Forschungszentren zusammengearbeitet.
Der Prozess der photosynthetischen Chlorophyllbildung, bei dem die Pflanze Energie aus Kohlendioxid und Wasser unter Einwirkung von Sonnenlicht produziert, war die Grundlage für die Auswahl der besten Kombination von Lichtfarben.

Einmal identifiziert, haben wir die entsprechenden Dioden für diese speziellen Lichtwellenlängen ausgewählt und sie miteinander gemischt, um die effektivste Kombination für Wachstums- und Blühphasen der Pflanzen zu erzielen.

5+1 Band-Spektrum:

Auf jedem Spot finden Sie daher die folgende Anzahl von Dioden:

669nm: 12 Stück
639nm: 6 Stück
615nm: 2 Stück
469nm: 2 Stück
439nm: 2 Stück
+
740nm: 1 Stück (in der Mitte jedes Moduls)

In der richtigen Proportion dient die Verwendung von Far-Rot (740 nm) dazu, die Photosynthese anzuregen und zu fördern: Es handelt sich um eine Wellenlänge am Rand des sichtbaren Spektrums für das menschliche Auge, weshalb die Diode in der Mitte jedes Moduls weniger hell erscheinen könnte.
Tatsächlich verfügen die Pflanzen jedoch über Phytochrome, die auf Far-Red empfindlich sind und es für die Photosynthese verwenden.

Optische Linse:

Die optischen Linsen, die mit jedem Chip verbunden sind, haben die Eigenschaft, das vom Dioden emittierte Licht zu divergieren, um einen größeren Raum abzudecken: Wenn die optische Linse jedoch den Lichtstrahl übermäßig verbreitet, besteht die Gefahr eines übermäßigen Lichtverlusts und somit einer weniger effektiven Lampe.
Der Austausch der herkömmlichen 120°-Linsen durch die neuen 90°-Linsen ermöglicht es, den Lichtstrahl auf eine kleinere Fläche zu konzentrieren, um die endgültige Pflanzenproduktion entsprechend zu erhöhen.

Serielle Verbindung:

Die Panels können über den speziellen Universalanschluss auf der Rückseite des Gehäuses miteinander verbunden werden. Der Anschluss kann auch zum Anschließen anderer Zubehörteile im Grow-Raum verwendet werden: Ventilatoren, Clip-Fans, Luftbefeuchter oder Luftentfeuchter usw...